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PZMEDIA - Was ist ein Hiphopper
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Antriebs-Hiphopper
Der Antriebs-Hiphopper ist ein handelsüblicher Hip-Hopper, der
wegen
seiner übergroßen Hosen sehr große Schritte machen
kann und
sich somit ideal zum Antrieb eines Technowagens auf der Loveparade
eignet. Im
Normalfall ziehen 20 Hopper einen Wagen, allerdings werden bei
großen
Wagen bis zu 50 Hopper benötigt. Dieses nennt man dann moderne
Sklaverei,
die in Deutschland jedoch erlaubt ist, da die Hip-Hopper dank ihren
schweren
Waffen die Zahl der unter Amphetaminen stehenden, gehirnlosen
Bevölkerung
(auch Raver ) dezimiert.
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Mutanten-Hiphopper
Die extrem seltene und dazu auch noch scheue Unterart der Hopper
scheint durch
einen manuell gesteuerten Gen-defekt zu entstehen. Den
Angehörigen dieser
neuen Art ist vermutlich mindestens eine Gehirnhälfte eigen, da
sie zu
(zwar nicht besonders komplizierten, aber immerhin) eigenen Gedanken
imstande
sind. Allerdings hat diese Eigenschaft zur Folge, dass den
Mutanten-HH die
Nichtigkeit der Welt vor Augen geführt wird und sie
verhältnismäßig mehr Hasch konsumieren als die
"normalen" Hopper. Den meisten Menschen sind diese Wesen
sympathischer
als die mit ihm verwandten Arten, da es möglich ist mit ihnen
eine (bis zu
einem gewissem Grad) normale Unterhaltung zu führen.
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Gangsta-Hiphopper
Sogenannte "Gangsta Hip Hopper" sind Lebewesen, die sich
hüpfend vorwärts bewegen, da sie zu blöd sind sich
ihre Schuhe
(meistens Basketballschuhe, die ihnen im Durchschnitt fünf
Nummern zu
groß sind, da Hiphoppern ja jegliche Zahlen jenseits von zwei
unbekannt
sind) zu zubinden. Dabei taumeln sie mit dem Oberkörper hin und
her(Gleichgewichtsstörungen?!?). Sie tragen Kleidung, die sie
"cool" oder "geil" nennen. Normale Menschen
sagen, dass
diese Kleidung aussieht, als hätten sie in die Hose gemacht
(wer
weiß, vielleicht stimmt's ja). Aus diesem Grunde werden sie
auch oft als
Enten oder dergleichen bezeichnet.Diese Hose kann unter
Umständen auch als
Schlafsack benutzt werden.
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Playa-Hiphopper
Die mittlerweile berühmt/berüchtigte Untergattung
"Playa"
(Spanisch: Strand) hängen häufig in Discotheken in den
dunkelsten
Ecken (sofern man ihnen Eintritt gewährt) und zappeln im
dunklen Eck und
schwärmen betrachten mit einem durchdringenden Blick die am
leichtest
bekleideten Mädels.
Am nächsten Morgen erzählen sie ihren Homies, wie viele
"B*tches" sie "gecheckt" haben. Sollte ein Playa
eine
dauerhafte Beziehung eingehen, ist meist der weibliche Part nicht
älter als
16.
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Wannabee-Hopper
Diese nicht zu seltene Form des Hiphoppers wird oft als Hupfdohle
(wegen der
Lächerlichkeit) bezeichnet. Der Wannabee-Hopper hat oft kaum
oder garkeine
Hopper-Freunde. Er sagt, dass er ein Hopper wäre und hört
auch
manchmal Hip-Hop, allerdings hört er oft Rock und findet dieses
nicht ganz
so primitive Musik-Genre auch gar nicht so schlecht. Er ist
eigentlich nur ein
Hopper, weil er denkt, dass es cool wäre. Er wohnt meist in
einem normalen
Haus und besucht keine Haupt- oder Sonderschule. Den Kontakt zu
Hip-Hop finden
diese Leute meist, wenn sie durch ein Ghetto gehen und dort die
vermeindlich
coolen Hopper sehen. Da die nichts besseres zu tun haben, schlagen
sie den
werdenden Wannabee-Hopper zusammen. In dieser Situation verhält
er sich wie
ein Emo und fängt an zu weinen.
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Lebensraum
Hiphopper sind in Deutschland besonders häufig in
Großstädten
wie Hamburg, Berlin oder auch in München vorzufinden wie auch
in jeder
anderen Kleinstadt.Meistens ziehen sie nachts mit extrem lauten
Handys bewaffnet
durch die Straßen um wirklich jede Person mit ihren aus dem
Internet
gezogenen MP3s akkustisch zu belästigen. Tagsüber findet
man sie in
den hinteren Sitzreihen von Doppeldeckerbussen (Ebenfalls mit ihren
Handys, die
dann ebenfalls MP3s wiedergeben.)
In einem frühen Entwicklungsstadium leben die HH normalerweise
in einem
gutbürgerlichen Reihenhaus, bis sie erkennen, dass es viel
geiler ist, in
einem dreckigen, vollgeschmierten Loch zu sitzen (sogenanntes
"Ghetto"), wo man an jeder Ecke umgebracht werden kann.
Dann ziehen
sie meist in einen Wohnblock für Arbeitslose und betiteln sich
in
dämlichen Liedern als "Gangster". |
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